Was haben die Bienen gesammelt?
Was haben die Bienen gesammelt?
In der Stadt blühen fast das ganze Jahr über in Gärten, Parkanlagen, in Blumenbeeten und auf Balkonen. Im Frühjahr natürlich andere Pflanzen als im Sommer oder gar im Herbst. Somit finden die „Stadtbienen“ immer neue Nahrungsquellen.
Was sammeln „Stadtbienen“ eigentlich?
Daher habe ich beschlossen, von jeder Honigernte eine Laboranalyse, beim Niedersächsischen Landesamt für Verbraucherschutz und Lebensmittelsicherheit in Celle in Auftrag zu geben.
Eine Pollenanalyse, die das dortige Institut für Bienen für Bienenkunde erstellt, kann diese Frage beantworten.
Natürlich können noch viele andere Parameter untersucht werden. Leider steigen damit auch die Kosten....
Der Wassergehalt im Honig spielt dabei eine wichtige Rolle:
Bei Honig mit hohem Wassergehalt ist die Gefahr besonders hoch, in Gärung überzugehen.
Gäriger Honig schmeckt im Anfang fruchtig und später äußerst unangenehm und nicht honigtypisch.
Nach der deutschen Honigverordnung ist ein maximaler Wassergehalt von 20 % zulässig.
Ein Wassergehalt von 18 % darf nach den Richtlinien des Deutschen Imkerbundes (DIB) im Honig nicht überschritten werden.
Der optimale Wassergehalt:
Ein Honig sollte einen Wassergehalt von 17 % oder niedriger besitzen.
Auf dem Etikett meiner Honiggläser finden sie unten die Chargennummer und das Mindesthaltbarkeitsdatum.
Wenn Sie auf die gleichen Daten der PDF-Datei klicken, können Sie den Laborbericht downloaden.